Das Wetter spielt verrückt

Aufgrund des unsteten Wetters und dem lang anhaltenden Winter wurden Aufträge im ersten Jahresdrittel nur spärlich vergeben oder Aufträge mussten verschoben werden. Dies stellte so manch ein Unternehmen vor Herausforderungen. Die gesamte Grüne Branche wurde dadurch extrem gefordert. 

Hektik prägt das Tagesgeschäft, hinzu kommen die momentanen Wetterkapriolen und unvorhersehbare Faktoren welche oft kurzerhand die sorgfältigsten Arbeitsvorbereitungen über den Haufen werfen und von allen Beteiligten ein grosses Mass an Bereitschaft und Flexibilität abverlangen. 


Naht die Wende?

Der April startete recht freundlich und die Zuversicht war gross, dass das Wetter nun eine Wende getan hatte. Die Arbeiten in der Grünen Branche liefen auf Hochtouren. Doch Mitte April machte das Wetter den Gartenbauern und Produzenten einen Strich durch die Rechnung.

Minusgrade und Regenwetter, bis hin zu Schnee verlangsamten oder verhinderten die Arbeit und machten getane Arbeit zu Nichte. Dies bekamen beispielsweise die Produzenten stark zu spüren. Die Ernte ist bedroht und Pflanzen gehen ein. Diese Wetterkapriolen gilt es in den Griff zu bekommen und zu hoffen, dass sie nicht allzu viel Schaden anrichten.

Arbeitsspitzen brechen

 Aufgrund dieser Gegebenheiten kann momentan nicht so gearbeitet werden, wie gewünscht. Mache Arbeiten müssen verschoben werden. Dadurch wird es dann zu personellen Engpässen bei den Betrieben kommen, wenn sich das Wetter wieder stabilisiert hat, weil viel Arbeit nachgeholt werden muss.

Hierfür ist die Arban Personal AG Ihr Ansprechpartner.

Wir sind der Personalberatungsprofi, der Sie professionell berät und unterstütz. Sei dies mit Temporärarbeitenden um die Spitzen zu brechen oder auch bei Festangestellten, um Ihr Team bestmöglich zu ergänzen. Wenden Sie sich an uns. Wir unterstützen Sie gerne. 


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