Was geht mich als Mitarbeiter die Politik an? Warum soll ich wählen gehen, die machen doch was sie wollen! Dies sind oft gehörte Aussagen, was ist daran? Warum ist es wichtig, dass ich mich politisch engagiere oder mindestens meine demokratischen Rechte ausübe?
Welcher Unternehmer, welche Unternehmerin wünscht sich nicht eine überaus grosse Loyalität seiner
Mitarbeitenden? Wie oft dürfen Sie diese erleben? Wurden Sie auch schon enttäuscht?
Jede Unternehmung hat eine Fehlerkultur, entweder bewusst oder unbewusst. Wie gehen Sie mit Fehlern um? Fehler eines Arbeitnehmers verursachen in der Regel Kosten bzw. mindern den Gewinn des Unternehmens. Da stellt sich rasch die Frage, wer die Kosten zu tragen hat?
In der Kolumne vom August 2018 habe ich die Industriealisierung 4.0 und den damit verbundenen Umgang mit den neuen Technologien thematisiert. Mitarbeitende generieren neue Ansprüche an den Arbeitgeber und fordern diese.
Die Digitalisierung und die Industrialisierung 4.0 ist in allen Medien. Was bedeutet dies für uns Gärtner/-innen? Geht uns dies auch etwas an?
Hegen Sie den Gedanken sich selbstständig zu machen oder haben Sie die Chance sich an einem Unternehmen zu beteiligen?
Sie betreiben kein Personalmarketing? Unsinn, jedes Unternehmen betreibt Personalmarketing.
Ein Unternehmensverkauf/Nachfolgeregelung kann kompliziert und aufwendig sein und ist in einer Unternehmerlaufbahn meist ein einmaliges Ereignis.
Reicht ein fundiertes Fachwissen um erfolgreich zu führen? Nein, der Chef muss nicht der beste Fachmann sein. Um im Beruf erfolgreich zu agieren, sind auch die viel zitierten Soft Skills mindestens genauso wichtig.
Wissen Sie konkret, was viele der jungen Fachleute von Ihnen als Arbeitgeber erwarten und welche Ziele sie verfolgen?
Wir gratulieren Dir zu Deinem Erfolg und wünschen in diesem vielseitigen Beruf mit vielen Herausforderungen weiterhin grosse Freude und Begeisterung.
Wichtig ist, dass die Kommunikation einheitlich stattfindet. Das heisst jeder Mitarbeitende sollte involviert sein.
Aufgrund des unsteten Wetters und dem lang anhaltenden Winter wurden Aufträge im ersten Jahresdrittel nur spärlich vergeben oder Aufträge mussten verschoben werden.